Theory of Change - Der Campact-Podcast für progressive Politik

Klimafrust und Klimastreik

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Klimastreik

Alle Infos zum Klimastreik am 25. September: https://www.klima-streik.org/

Reaktionen auf das Klimapaket

Weitere Quellen

ZEIT Online-Interview mit Jakob Blasel

Umfrage: Klimawandel noch immer wichtigstes Thema (August 2020) (verfügbar nach kostenfreier Registrierung)

Umfrage: Klimaschutz bleibt Deutschen in Pandemie wichtig (Juli 2020)

Zum Stand der Programmdiskussion in der SPD

Markus Söder vor grünem Hintergrund

Altmaiers Inszenierung

Proteste gegen die Internationale Automobil-Ausstellung


Kommentare

by Marita on
Ich finde Euren Podcast gut. Eure Meinung und Eure Stimmen zu hören hat mir gefallen. So habe ich jetzt ein noch klareres Bild von dem Campact Team und dessen Persönlichkeiten. Mit dem Hörbeitrag wurde ich gut über die aktuelle Situation in der Klimabewegung informiert und inspiriert. Danke dafür! Ich finde es wichtig das der Klimastreik konkreter und lösungsorientierter wird. Zum Beispiel ist es in unserer Gesellschaft weniger bekannt das die Massentierhaltung enorme Schäden hinterlässt. Auch kann das Ausmaß der Klimakatastrophe drastischer gezeigt werden. Manche sind immer noch nicht wach! Und wir kämpfen nicht nur für die Umwelt, es ist ein Kampf des Überlebens der Menschheit. Uns droht Dürre und Wassermangel. Für mich gibt es nichts Wichtigeres als das zu verhindern. Euer und unserer aller Beitrag ist so wichtig. Lasst uns am Thema bleiben und Prioritäten setzten.
by by Wolfgang on 26. September 2020 on
Der Podcast ist gut gemacht. Richtig ist, dass alle Parteien mehr für das Klima machen müssen. Aber die Veränderung muss von den Bürgern*innen kommen. Die meisten Menschen haben Angst vor Veränderungen und wollen am Konsumverhalten nichts ändern. Da muss man sich nur an den Kassen im Supermarkt umsehen. Auch auf Luxusgüter will kaum jemand verzichten. Besonders bedenklich ist die Lage des öffentlichen Nahverkehrs. In den Lockdownzeiten wurde der Nahverkehr erheblich reduziert. Als Benutzer musste man selbst in Großstädten wie Heidelberg oft 1 h auf den nächsten Anschluss warten oder große Strecken zu Fuß zurücklegen, an Wochenenden war kein Fortkommen möglich. Und auch jetzt wird der Nahverkehr vielfach nur von Alten, Schülern und Migranten genutzt.
by CDU und AfD Anti-Klimaparteien, Linkspartei grüner als Grüne on
Schwarz-Grün würde nicht genug für das Klima machen. Und wenn die AfD die Opposition anführen würde, dann würde ein Kompromiss rauskommen, der dazu führt, dass die Netto-Null ab 2035 nicht erreicht wird. Grüne und AfD sind weniger grün als CDU und Linke, daher denke ich, dass Schwarz-Grün nicht der richtige Weg wäre. Mein Wunsch ist eine Rot-Rot-Grüne, eine Grün-Rot-Rote oder eine 🇧🇩-Koalition aus Grünen und SPD. Aber mit der CDU in der Regierung und mit der AfD als Oppositionsführer würde Deutschland die Klimaziele klar verfehlen
by Gina on
Tolle Arbeit, weiter so 👍 Mutter Erde wird und kann nur gewinnen mit oder ohne Mensch. Hoffentlich wird das bald mal im Bewusstsein jedes einzelnen ankommen insbesondere bei Politikern, die dazu aufgerufen werden müssen anstatt schneller Profit für einige wenige endlich das Ganze zu betrachten und dementsprechend zu handeln. Schließlich haben wir nur eine Mutter Erde!!! Vielen Dank für euer Engagement 👍 Eine Stimme für die, die keine Stimme haben
by Roller on
Klimawandel kann nur mit mehr erneuerbaren Energien gelingen.Wo bleibt die Verantwortung?Die reg. Parteien und die etablierten und fdp wollen nur Klima light. Die Energieindustrie muss zur Rechenschaft gezogen werd en.Die Kohleförderung muss umgehend eingestellt werden und in Zukunftstechnologie investiert werden.So kann zumm Bsp. det Kohleausbau in Gartzweiler sofort umgestellt werden und in Wasserbatterien augebaut werden. Dabei können die Bergbau Arbeitsplätze schonend umgesetzt und für den Ausbau der Erneuerbaren genutzt werden. Alternativen gibt es. Findet pol. neue Bündnisse.
by Cony Schade on
Sehr schöner Beitrag, in dem ihr euer bisheriges und zukünftiges Vorgehen reflektiert! Einerseits läuft uns die Zeit davon, andererseits dauern gesellschaftliche Bewußtseins- und Veränderungsprozesse sehr lang...ein echtes Dilemma. Schön, dass Ihr die Hoffnung nicht aufgebt und weiterhin aktiv und engagiert seid - euer Plan ist prima, ich unterstütze euch, zunächst am 25.09. Ihr habt in sehr kurzer Zeit unglaublich viel erreicht - bis weit in die Gesellschaft und die Parteien hinein, auch wenn es längst nicht ausreichend ist. Euer bisheriger Erfolg hat mit eurer Sachlichkeit, eurer Kompetenz, eurer Ausdauer und Kreativität zu tun, auch mit eurem gewaltfreien Vorgehen - sowohl bei den Aktionen als auch bei der Kommunikation. Das ist angesichts der drängenden Probleme nicht selbstverständlich. Bleibt wie Ihr seid...das macht Hoffnung und hat Zukunft. Ich danke euch sehr!
by Zsuzsanna on
ZUKUNFT Wald retten wichtige als Autobahn. Beten Gott helfen
by Bernd Ferfer on
Das Thema finde ich brandaktuell, daher habe ich begonnen den Podcast anzuhören. Aber erstmal plaudert ihr über euch, über campact usw... Das könnt ihr natürlich so machen, ist ja euer Podcast. Leider gibt es keine Angabe über die Dauer und keine Gliederung, sodass ich nicht die Möglichkeit habe, für mich uninteressante Passagen zu überspringen. Daher mein Vorschlag: Entweder stringent zum Thema oder Unterpunkte, die man direkt anwählen kann.
by Volkmar Gessinger, Dipl.Ing(FH) on
Ich bin jetzt 77 Jahre alt und habe eigentlich nicht viel Zeit mehr zu leben. Mein Lebenshorizont ist inzwischen bis etwa 2030. Nachdem ich jetzt 40 Jahre lang zum Thema Klimakatastrophe gepredigt habe, bin ich jetzt damit durch. Vor 40 Jahren hat ein CDU-Politiker, Herbert Guhl, das Buch "ein Planet wird geplündert" und das inzwischen alles eintritt und die Mehrheit offensichtlich den Untergang will. Das ist echte Demonkratie. Dass die Menschheit seit Jahren an dem Ast sägt, auf dem sie sitzt, habe ich inzwischen aktzepiert. Bauen wir fleisig weiter an der Menschheitsvernichtungsmaschine. Die Erde wird sich blos noch ein paar Milliarden Jahre drehen. Irgendwer wird in ein paar Millionen Jahren graben und sich wundern, was das für zweibeinige Wesen waren, von denen man so viele Knochen findet.
by Bluesbodo on
Wahrscheinlich reagiert keiner!
by Marko on
Wir dürfen einfach nicht aufgeben!
by Dr. Thies E. Arne on
Der Ansatz ist großartig. Mein Vorschlag ist natürlich so weit wie möglich Prof. Maya Göpel (u.a. Initiatorin von SFF) mit einzubinden und darauf zu achten das junge Aktivisten das "Rad nicht neu zu erfinden"!!! Pflichtlektüre für jeden ist die fabelhafte Publikation von Maya Göpel : "Unsere Welt neu denken" ! Ein Grundgedanke ist von der Wahnvorstellung des „Wachstums“ sich langsam zu verabschieden, denn mit der Natur verhandelt man nicht und wir haben sie langsam bis zum „point of no return“ zerstört. Prioritäten müssen identifiziert werden: Absolute Priorität sollten die aktuellen massiven irreversiblen Zerstörungen auf der Erde in Betracht gezogen werden wie: - die wirklichen Ursachen der Amazonasbrände zu unterbinden, - Braunkohle stopp und Wasserstoff über Ökostrom endlich ernst zu nehmen, - geplante Unterbindung der eigenständigen Entwicklung in „Entwicklungsländern“ einzustellen s.u. etc.) Natürlich sind wir zu viel Menschen auf der Welt, aber die größten Zerstörer stammen aus dem gefährlichem Zusammenspiel von Politik und Lobbyisten der Großunternehmen. Den schnellen Profit anzustreben und Aktionären befriedigen zu müssen sind die Ursachen der heutigen fatalen Entwicklung auf unserer Erde. . Politische Rahmenbedingungen/Abkommen sollten dringend unter die Lupe genommen werden die jetzt tagtäglich die Welt massiv zerstören: ZB: MERCOSUR-Abkommen ist einer der schlimmsten Entscheidungen welche die Zerstörung des Amazonas anheizt und dies um einerseits genmanipuliertes Soja anzubauen für die Fütterung der Massentierhaltung in Europa und um Billigfleisch auf unsere Märkte zu werfen (Tierhaltung im Amazonas ist weiterhin extrem extensiv mit 0,7 Groß-Tier Einheiten/ha!!! ) Einer der verehrenden Folgen sind Überproduktion/Überangebot von billig Nahrung auf unseren Märkten die nicht den Preis der Umweltzerstörung in ihrem Kalkül berücksichtigen. Wir als Konsumenten tragen somit an der Zerstörung bei, wenn wir diese Billig-Produkte kaufen. Der Höhepunkt der Perversion dieser Entwicklung ist, Ergänzend zu MERCOSUR, das EPA-Abkommen (Economic Partnership Agreement). Mit EPA zwingt Europa, vor allem Afrika, in die Knien und die Industriestaaten können dies Länder ohne Gegenwehr weiterhin plündern (z.B. Rohstoffe für die Batterien unserer e-Autos). Hier werden unsere subventionierten Agrarüberschüsse nach Afrika verschickt, ohne dass sich die Empfänger dagegen wehren können. Eine zerstörerische Subsistenzwirtschaft ist die Folge, die aber auch in Landflucht und Elend mündet. Die Unterbindung einer einheimischen eigenständigen Entwicklung und die Migration auch nach Europa ist die Folge. Herzlichst, Arne (über 30 Jahre führte ich "Umweltverträglichkeitsprüfungen" laufender und geplanter Projekte in "Entwicklungsländer" für Geberorganisationen durch. Heute: www.bonagera.com) (Ich bin ein großer Befürworter der FFF Bewegung, die nicht nur wichtig, sondern absolut notwendig ist!)
by Anna on
Hallo! Dank des Newsletters bin ich auf euren Podcast gestoßen, habe ihn direkt anhören können und finde, er ist euch sehr gut gelungen. Schön finde ich auch, wie es durch den Dialog zwischen den beiden Moderatoren zu verschiedenen Perspektiven kommt. Das ist sogar noch ausbaufähig. Im Großen und Ganzen seid ihr euch ja doch immer einig, wenn dann mal Kontroversen innerhalb der Organisation eine Rolle spielen, dann wird es richtig spannend. Ob das in das Format gehört, oder ob ihr das wollt, weiß ich natürlich nicht. Wäre aber auf jeden Fall interessant ;)
by Elisa on
Hallo liebes Team, spannendes Diskussionsthema, das über die Jahrzehnte immer wieder aufploppt, je nach aktuellster ausserparlamentarischer Bewegung. Die es unbedingt braucht, wie auch den parlamentarischen Arm, der sich darauf bezieht. Noch eine Bitte: Mir stösst auf, wenn im Sprechen die "Klimakämpfer" zu hören sind und die vielen Frauen mit deutlicher Pause als "innen" angehängt werden und die männliche Form dominant nachklingt. Ich habe mir schon seit Jahren angewöhnt, eine kurze Pause einzulegen, um alle Geschlechter zu benennen bei den "Klimakämpfer*innen", und das R rüberzuziehen wie früher bei den "KlimakämpferInnen", im Bewusstsein der verschiedenen Lebensformen, das ist ja klar! Beste Grüsse, weiter mit eurem Engagement, danke dafür!
by Ursula Rosenberg on
Gut gemacht das Gespräch. Der einzelne merkt, dass er nicht alleine ist mit seinem Wunsch und Verlangen nach einer wirklichen Klimapolitik. Zumindest am 25.9. bin ich dabei.
by Ansteckende Gesundheit on
Euer neuer Podcast ist inspierierend, macht Hoffnung, rüttelt auf, lädt ein, steckt an, lasst uns so weitergehen auf den unterschiedlichsten Ebenen mit ganz diversen Mitteln, dann wird die Bewegung breiter und breiter, tiefer und tiefer, sie wird zu Veränderungen "zwingen", weil den Parteien nichts anderes übrig bleibt, wie die 68 iger Bewegung aufgezeigt hat; das schreibt einer, der jetzt 68 J. alt, aber noch jung und hoffnungsvoll geblieben ist und natürlich mitmischt.
by Pierce on
interressanter Bericht, danke
by Rudi König on
Sehr schöner Podcast ('Klimafrust und Klimastreik)! Danke! Eines scheinen die Klima-Aktivisten (Fridays, Grüne) zu übersehen: Die Unvereinbarkeit von Kapitalismus und dem Schutz unserer Erde vor Klimakatastrophe, Umweltverschmutzung, Vernichtung der Natur (Regenwald, Tier-und Pflanzenwelt). Ob Fracking in den USA, Zerstörung des Regenwaldes für die Profite der Fleischindustrie in Brasilien, Hinauszögern der Braunkohle-Abschaltung für kurzfristige Profite von RWE, Massentierhaltung für den Profit von Herrn Tönnies, Mietsteigerung und Umwandlung von Miet-in teure Eigentumswohnungen durch Immobilienkonzerne wie Vonovia oder Deutsche Wohnen AG, das Festhalten an der klimaschädlichen Autoindustruie für die Profite von BMW oder VW, Milliarden-Subventionen für die Lufthansa AG, die Herstellung von Kleidung in der 3. Welt mit unabsehbaren Folgen für die Umwelt und Hungerlöhnen für die Beschäftigten, alles ist dem kapitalistischen Wirtschaftssystem geschuldet. Der Turbo-Kapitalismus dominiert die politischen Entscheidungen (durch Lobbyismus, Korruption, gekaufte Politiker), darum darf man nicht zuviel von politischen Parteien erwarten, sondern sollte mehr die Wurzel der Übel im Auge behalten.
by Frifi on
Lasst doch bitte die für mich scheußlich klingenden Musikeinspielungen weg! Ich bin 70 und höre mir euere Beiträge sonst gerne an.
by Walta Reuther-Dommer on
Gesellschaftlich bzw. wirtschaftlich besteht kein Respekt vor der Natur, diese Respektlosigkeit ist eine Zivilisationskrankheit. Wir vernichten die Natur, aber ich glaube, die Natur it stärker, ich glaube, sie wird uns vernichten: Pandemieen durch Zerstörung von Lebensräumen der Wildtiere, Naturkatsthrophen, Brände, Überflutungen, verdörrte Ackerfrucht durch sengende Hitze. Alll die, die das zu verantworten haben, erleben das nicht mehr, liegen gemütlich in ihrem Grab. Und für die Nachfolgenden ist es zu spät
by Emiliano on
Hallo liebes Redaktionsteam, danke für Euren Einatz! Ich würde Euren vorsichtigen Optimismus sehr gern teilen. Als treuer Bundesbürger bin ich jetzt 55 Jahre lang wählen gegangen - in der Regel das geringere Übel. Wenn ich jetzt höre, dass selbst die Grünen das 1,5-Grad-Ziel nicht erreichen wollen und auch das Thema "bundesweite Volksentscheide" aus dem Programm nehmen wollen, reicht´s mir. Entweder, ich mache es mir es am Wahltag mit einem Liegestuhl vor einem Wahllokal bequem und halte ein Transparent "Nichtwähler" hoch, oder ich gründe eine Partei, die das Hauptziel hat, das Parteienmonopol aufzulösen und durch eine Bürgerdemokratie zu ersetzen. Solange wir den Parteienfilz mit Absurditäten wie: Koalitionen, Fraktionszwängen, Listenwahlen haben, solange das Gewissen von Abgeordneten hinter den Machtanspruch seiner Partei zurückstehen muss, können wir keine Politik für den Bürger erwarten. Da helfen leider auch Millionen auf Demos abgelatschter Schuhsohlen nicht wiklich weiter. Ich würde mich über weiterführende Ideen zur Bändigung des Parteiensystems durch Errichtung bürgerdemokratischer politischer Strukturen sehr freuen und gerne daran mitwirken.
by Sylvia on
Hey, toller, informativer Podcast. Ich bin auf jeden Fall am 25.9 mit dabei. Ich freue mich total darüber das es weitergeht. Und DANKE, ihr habt mir einen Teil des Frustes genommen :-)
by Domino on
Es müsste min. ein Europäisches Projekt werden, Deutschland wird es nie alleine schaffen, schon garnicht wie mit Vollidioten Donald Trump, Bozonaro, oder dieses verachtenswürdige Mercosurabkommen von Altmaier befürwortet! Auch sollten Kühe mit Gras bzw. Heu und nicht mit Soja etc gefüttert werden da Diese etwa nur 12-15% aufnehmen und den Rest wieder ausscheiden!
by Christian Penninger on
Doch, es gibt eine Partei die ein ernsthaftes Programm zum 1,5 Grad Ziel hat und das gleich Europaweit: Volt Europa Hier ist das Konzept, das fur die Bundestagswahl naturlich noch aufbereitet werden muss: https://assets.volteuropa.org/inline-images/mUUTku4OIRuFpQPszvp6fmc7c2EZEMCcxD2IRxEyUH7uMMYBOH.pdf Lg und danke für den Beitrag!
by Gertrud Hermann on
Ich finde die Idee mit dem Potcast sehr gut und informativ. Ich finde die soziale Komponente kam etwas zu kurz. Viele Menschen haben einfach Angst um ihren Arbeitsplatz, besonders im Osten. Das muss ernst genommen werden. Es muss darauf hingewiesen werden was es für Möglichkeiten gibt und zwar mit konkreten Hinweisen. Z. B. Möglichkeiten für neue Berufe im Umweltschutz.
by Gertrud Hermann on
Ich finde die Idee mit dem Potcast sehr gut und informativ. Ich finde die soziale Komponente kam etwas zu kurz. Viele Menschen haben einfach Angst um ihren Arbeitsplatz, besonders im Osten. Das muss ernst genommen werden. Es muss darauf hingewiesen werden was es für Möglichkeiten gibt und zwar mit konkreten Hinweisen. Z. B. Möglichkeiten für neue Berufe im Umweltschutz.
by Jost on
Danke für den Podcast! Hat spass gemacht zuzuhören, mir fehlen noch Infos zu den neuen parlamentarischen Initiativen wie die Klimaliste, eine hat es doch auch schon über die 5 % Hürde geschafft. Es ging hier immer nur um die etablierten Parteien. Außerdem finde ich den Namen komisch, Theorie des Wandels? Es geht uns allen doch um die praktische Umsetzung! Cool wäre, wenn ich irgendwie ein Abo hätte anklicken können um die Oktober folge nicht zu verpassen... Bis bald grüßt Jost Völker
by Jost on
Danke für den Podcast! Hat spass gemacht zuzuhören, mir fehlen noch Infos zu den neuen parlamentarischen Initiativen wie die Klimaliste, eine hat es doch auch schon über die 5 % Hürde geschafft. Es ging hier immer nur um die etablierten Parteien. Außerdem finde ich den Namen komisch, Theorie des Wandels? Es geht uns allen doch um die praktische Umsetzung! Cool wäre, wenn ich irgendwie ein Abo hätte anklicken können um die Oktober folge nicht zu verpassen... Bis bald grüßt Jost Völker
by Ditmar, Grasse Frankreich on
Die Wähler müssen sich drüber im Klaren sein ,dass nur eine Koalition von SPD, Grüne und Linke in der Lage sein werden gemeinsam das 1,5 Grad Ziel in einem Koalitionsvertrag zu verabschieden. Die jungen Menschen müssen sich für SPD oder Linke entscheiden denn neben Klima muss auch mehr soziale Gerechtigkeit erkämpft werden, sowie gegen weiter Mehrausgaben für das Militär, und das geht nur mit SPD und den Linken.
by Armin on
Hallo Freunde, ich finde die Aktiven für das Klima etwas einseitig. Vor allem fehlt mir der Protest gegen die militärischen Aktionen weltweit sowohl in Ost als auch vor allem in West, denn diese Aktivitäten bringen, neben anderem Leid auch ein großer Klimakiller. Ein weiteres Problem ist der fehlende oder fast fehlende Protest gegen die Massentierhaltung. Begründung kann ich wohl weglassen. Da aller guten Dinge drei sind, noch eine dritte Mahnung: Es wird (mit Recht!) laufend protestiert gegen das Abholzen von Regenwald insbesondere in Brasilien. Gleichzeitig werden auch von der EU riesige Mengen von Exponaten importiert, die eine Ursache für das Abholzen sind (z.B. Palmöl, Rindfleisch, Sojabohnen). Wäre es hier nicht an der Zeit, das eigene Handeln (bzw. das der EU) zu hinterfragen und dagegen zu protestieren. Das soll als aufmunternde Rückmeldung für's erste reichen, obwohl noch einiges zu sagen wäre. Viele Grüße endet Euch Armin
by Chrissie on
Eine gute Idee mit dem Podcast! Was mich aber stört: Bei allen Gesprächsteilnehmer:innen wimmelt es von relativierenden Wörtern wie "irgendwie", "eigentlich", "sozusagen", "vielleicht", "ein bisschen" – man hört keine klaren Aussagen. Bitte macht was an eurer Sprache und kommt auf den Punkt! Auch das ständige verlegene Lachen nervt.
by Susanne Bächer on
Schon recht, aber ein bissle Straffung wäre gut. Mir war das zu lange.
by B.Schröter on
Mein Vorschlag : Dringend mal das Thema der jedes Wochenende stattfindenden idiotischen und unsinnigern Autorennen zu verbieten Das widerspricht jedem Gedanken am Klimaschutz . Ausserdem hat das den negativen Effekt ,das solche nicht mehr zeigemäßen dummen Sachen einen großen nachahmereffekt bewirken.( Autorennen in den Großstätten mit Toten und unnötiges Abgas) Also diesen Blödsinn verbieten !!! Wer hat einen Positiven Vorteil von solchen Rennen ?
by Franz on
Bitte geht mal die Eigentumsfrage an: "Es ist die politische Macht der großen Vermögen, die verhindert, dass im gesellschaftlichen Interesse gehandelt werden kann." Raul Zelik, Wir Untoten des Kapitals, Suhrkamp 2020, S. 36
by Wolfgang on
Toll gemacht! und Ist informativ und macht Spass! Kommentar schicken macht noch Probleme aufm Handy wegen outlay( man sieht nur einen Ausschnitt des Kommentarfelds). Vielen Dank für euer Engagement!
by Werner Jasper on
Deutsche Ingenieurinnen und Ingenieure haben sich mit der Friday for Future Bewegung kurzgeschlossen. Das kam gerade über Mail und liegt in meiner Mail Box, damit kann ich schon im Bundestag argumentieren, denn Deutschland lebte und lebt von der Kreativität dieser Berufsgruppe und das gar nicht so schlecht.
by Wolfgang on
Die Parteien haben keinen Plan- was zu erwarten war! In weiser Vorraussicht hat German zero einen detailierten Plan entwickelt, um ihn rechtzeitig vor der Wahl den Parteien vorzustellen, begleitet vom Druck der Strasse und Organisationen -offensichtlich nicht von campact und den fridays! Diese solide großangelegte Initiative wird mit keinem Wort in eurem Podcast erwähnt. Warum nicht? Die Klimabewegung kann doch nur gemeinsam was erreichen. Vielleichg könnt ihr das mit der Vernetzung noch in euren Plan aufnehmen?
by Günter Wimmer on
Interessanter, hoffnungsvoller Anfang! Aber: Bitte stattet die Zeitleiste so aus, dass man/frau sieht, wie lange es überhaupt bzw. noch "geht" und bei Notwendigkeit des Unterbrechens die zuvor gesehene schon vergangenen Zeit festgestellt und eben dann ohne zu langes Suchen wieder gefunden wird. Oder: mensch möchte sich besondere Stelle für späteres Nochmals-Hören "merken" können DANKE Euch! --jetzt habe ich "entdeckt", dass zumindest die jeweils aktuelle Zeit farblich bzw. vom Kontrast her ganz schwach mitläuft.
by Simone Metzger on
Die Bewegung ist toll u dass sich so viele junge Menschen engagieren macht tatsächlich Mut. ABER ich bin total enttäuscht, dass kein Wort vom Zusammenhang der Massentierhaltung und Klimaschutz kommt. Auto u Straßenverkehr ist natürlich ein Grund aber was soll ein umschwenken Auf Batterien deren Produktion und Entsorgung ein noch viel größeres Problem nach sich zieht? Tierschutz ist an dieser Stelle der einfachste und effektivste Klimaschutz!ll abschaffen der Massentierhaltung mit co2 Ausstoß und Gülle lach u Methangas hier gib es viele Ansätze. Vegane Produkte gleich besteuern wie tierische. Eine Umweltsteuer auf Fleisch u Milch (Produkte) Förderung der Bio Landwirtschaft- es gibt hier schon wunderbare Konzepte u Beispiele. Verteilung der Subventionen nach Umwelt u Bio Kriterien. Schluss mit der Preispolitik beim Weizen nach proteingehalt. Besteuerung der Fleisch Exporte- hier hängen nicht mal viele Arbeitsplätze davon ab. Es verdienen nur wenige an der Ausbeutung von Menschen Tür u Natur u den Tieren!!!! Hier muss diese schreckliche Lobby Kruste abgekratzt werden - Warum kommt davon nichts aber such gar nichts in dem Konzept???? Das macht mich wieder total mutlos. Wir müssen unsere Lebensmittel selbst ökologisch wertvoll u nachhaltig im Land produzieren u somit auch effektiv das Klima schützen. Die vorgelegten Proteste enthalten keine Nachhaltigkeit u Zukunftsperspektiven. Nehmt endlich die Landwirtschaft u unser Essverhalten ins Visier!! Hoffnungsvolle Grüße Simone Metzger aus Stuttgart
by Manfred on
Das Problem ist, dass auch die Grünen, wenn sie erst einmal in einer Regierung vertreten sind, auch nicht mehr so grün sind, wie sie vorgeben. Schade. Das wird der grünen Partei Stimmen kosten. Gewinnen werden die, die wir überhaupt nicht wollen.
by Zuhörer on
Viele Kommentare zu wenig Inhalt. Beide Gäste kommen kaum zu Wort. Für den Start der Podcast-Reihe ok, aber noch ausbaufähig.
by SWF1234567 on
Erfolgreiches Beispiel für die Menschheit ist doch nur die Vorgehensweise in Äthiopien im dortigen Naturpark zur gelungenen Rettung der dortigen Paviane. Diese haben aber keine Gier nach immer mehr und immer mehr GELD für allein sich selbst! Haben Sie was gemerkt Frau Merkel und andere in den Regierungsspitzen? Dies ist in erster Linie dieser Leute für die Zukunft der Menschheit zu sorgen!!
by Wolfgang Paul (Schriftsteller) on
Willfährige Politik! Mutlos! Kraftlos! Null Charisma! Wenn weiterhin altbackene Politik an dogmatischen Überholten Prinzipien festhalten, dann kommt es genau zu solchen Lustlosen Ergebnissen!
by HG on
Nein, die Leute wollen keine Veränderung. Veränderung macht Angst. Die Leute wollen, dass es so bleibt wie es ist. Grenzenlos möglicher Konsum, Luxusgüter zu jeder Zeit für wenig Geld. Auf niedrigsten infantilen Niveau unabhängig vomBildungsstatus. " Ich will haben, alles und das jetzt sofort und für zu wenig Geld" Nimmt die Politik den Leuten das, haben wir schon durch Coronademos der Coronaleugner einen Vorgeschmack davon wie Leute reagieren sobald sie verzichten müssen, oder mehr Geld bezahlen müssen. Aber was die Leute nicht wollen ist in der Tat plötzlich zu erkennen, dass Wissenschaftler, Umweltverbände und einige wenige Leute welche keine Opportunisten sind, Recht haben. Dass tatsächlich unser Globus am Ende ist, dass auch wir in Mitteleuropa den Klimawandel zu spüren bekommen. Das wir Leute plötzlich Katastrophen, Mangel und Teuerung erleben und den Kampf um das Überleben. Würden die Leute den Wandel wollen, dann wäre er ja, unabhängig von den Politikern, der Wandel schon deutlich zu spüren. Dann wären die Flugzeuge und Kreuzfahrtmassentransportschiffe auch ohne Corona leer. Billigfleisch bliebe in den Kühltheken liegen, die Obst-Gemüseabteilungen müssten vergrößert werden. Der Slogan:" wir sind hier wir sind laut, weil ihr uns unsere Zukunft klaut "am 25.9.2019 der FFF Demo in Goslar zeigt die psychologische Falle. Auch Umweltschützer- und bewusste zeigen auf andere um Verantwortung einzufordern. Weil ihr unsere Zukunft klaut ist falsch. " Weil wir uns unsere Zukunft klauen " wäre korrekt und macht die gemeinsame Verantwortung deutlich. Seit Jahren gaukeln Leute vor, dass es nur an der Politik liegt, dass es keinen Wandel im Konsum und Umweltverhalten gibt. Mich würde eine Umfrage interessieren. Wie viel tragen FFF Anhänger dazu bei ihr persönliches Verhalten zu verändern? Reiseverhalten, Kaufverhalten bei Lebensmittel, Kleidung....Umgang mit Umweltbelastenden Stoffen z.B. Garten, Wäscheaufbereitung, Haushalt. Die Teilnahme an einer FFF Demo mit " Freunden ", welche alle total für Umwelt sind, hat dazu geführt, dass es keine Freunde mehr sind. Ich bin ja so grün.... aber wehe einer verbietet mir meinen SUV zu fahren, meinen Pool zu chloren, im Nationalpark Bärlauch zu sammeln, Urlaub mit Billigflieger oder Kreuzfahrt zu machen...... Es ist so einfach einen Sympathie Klick auf Petitionen o.ä. zu machen. Wie wäre es mal mit einer Aktion alle FFF Anhänger nicht zur Demo einzuladen, sondern zu einem Boykott z.B. von Billigfleisch, Billigkleidung etc.? Politiker zu treiben endlich die richtigen Gesetze zu schaffen? O.k., die Politik sind wenige. Die Masse sind wir. Also sind wir diejenigen die zeigen können, sollten was wir wollen in dem wir bei jedem Konsum so handeln, als wäre es schon Gesetz.
by Philipp Rappold on
Wenn wir für das Klima wirklich was tun wollen müssen wir vor allen Dingen unseren Energieverbrauch ganz massiv einschränken. Nicht nur darüber zu reden wie wir noch mehr Energie, auch erneuerbare, zur Verfügung stellen können. Kreuzfahrtschiffe, riesige Containerschiffe, Flugzeuge , Kraftfahrzeuge, aber vor allem auch die riesige Anzahl von Smartphones mit dem Rumschicken von sinnlosen Nachrichten und Bildern!
by Kilian on
Im Anfang des Blogs wird gesagt, dass es keine Partei gibt, die für Klimaziele steht. Das stimmt nicht ganz. Es gibt auch echte Ökoparteien, wie die ÖDP.
by Jörg Coura on
Ich bin froh das die jungen Leute so aktiv geworden sind und bin als alter Knacker (81), so oft es nur geht, bei ihren Demos dabei. In allen politischen Parteien wird jeder Fortschritt dutrch Parteipatriotismus ausgebremst. Da durch, werden kritische Aktivitäten von der Parteibasis ausgebremst und wenn man sich nicht ausbremsen lässt, wird man als Parteischädiger und Nestbeschmutzer beschimpft. Als ich noch bei den Grünen war wurde für Proteste in Gorleben mobil gemacht, kaum waren die Grünen in der Regierung hat Tretin öffentlich vom Stapel gelassen:"Wer nach Gorleben geht, ob demonstrierend, blockierend ,schotternd oder tanzend, hat bei den Grünen nichts mehr zu suchen." Bei meiner jetzigen Partei, der Linken, ist es offizielles Programm, lieber heute als Heute als Morgen aus der Braunkohle aus zu steigen. In Brandenburg haben sie dann der Erweiterung des Braunkohletagebaues zu gestimmt mit dem scheinheiligen Argument der Arbeitsplatzerhaltung. Das durch diese Maßnahme mehr als 80 000 Arbeitsplätze in der Windkraft zerstört wurden, ließen sie völlig außer Acht. In Wirklichkeit ging es nur um ihre Posten in der Regierung. Wir brauchen in unserer Politik und den Parteien, mehr BASISDEMOKRATIE und in der Spitze der Parteien und den Regierungen mehr Transparenz. Kein Lobbyismus hinter verschlossenen Türen und der Parteipatriotismus gehört auf die Müllkippe.
by gbuning on
Ich glaube, da die Hauptvertreter der Wirtschaft sich nicht um das Klima scheren werden. Die Vertreter der Wirtschaft, welche in erster Linie den Profit im Fokus haben, werden einfach Ihre Geschäfte an die Klimaveränderung anpassen. Man siehst es an der Plastik-Problematik, an der Tierhaltung, an der Verkehrsproblematik...etc. Es ist auch ganz bestimmt nicht sicher, dass die Batterie-Autos eine Besserung bringen. Es werden Milliarden von Groß-Batterien produziert werden müssen. Ich denke die Lösung ist ganz einfach. Der Mensch muss wieder lernen mit und in der Natur zu leben. Streiken ist gut, aber ich glaube, dass es Zeit ist zu radikaleren Mitteln zu grteifen, damit es bestimmten Gruppen richtig weh tut. Wie zum Beispiel ein, zwei Autobahnen blockieren. Den Verkehr auf den Straßen in den Innenstädten durch Fahrradfahrer zwangsweise entschleunigen. Ein Müllverbot muss eingeführt werden.
by Richie on
Vorsichtig optimistisch! Könnte ich das noch sein! Langer Atem! Ja! Bin eher frustriert mit 63Jahren! Ohne zu pessimistisch zu sein, was hat sich in den letzten Jahrzehnten tatsächlich geändert? Mit 16 fing ich an mit meinen Eltern gegen Atomkraft (heute wollen wir raus, aber der Müll hat immernoch keine befriedigende Lösung, und die neuen Debatten über einen Wiedereinstieg..) Mit 22J . wurde mir klar, dass das Wasser knapp werden könnte, es spitzt sich nun auch bei uns zu! Natur schützen? Ja, natürlich, aber nicht bei sich selbst im eigenen Umfeld. Lichtverschmutzung, Plastikfluten, seit 40J. benutze und kaufe ich kaum irgendwas aus Kunststoff oder benutze es all die Jahre, es wird zusehends schwerer plastikfrei zu leben !wir schaffen nicht mal 130 auf der Autobahn, Franzosen haben auch Autobauer, sind gerast, wie die Bekloppten und könnens jetzt langsam. All der überflüssige Kram, der produziert wird, keinen Wert mehr hat und in Null komma nix auf dem Müll landet, weil ihn nicht mal auf Ebay jemand fast geschenkt abnehmen will. Grüne, die den Heizpilzen zustimmen...Brauchen wir wieder eine neue Partei? Es müssen die innovativen Ideen her und viele gibts ja, aber... Leute geht auf die Demo, bringt euch ein, Jung und alt, trotzdem!!! Und trotzdem resigniere ich und halte es dennoch mit M.Luther: Geht auch morgen die Welt unter, pflanze ich heute einen Apfelbaum! Was ist die Alternative??
by Eckart Seifert on
Über Parteien zum Klimaschutz kommen? Das heißt auch: über die Wähler. Die sollten direkt angesprochen und zu Aktivitäten bewegt werden. Zum Protest müssen auch Projekte kommen, in denen es um Bürgerinteressen geht, Beispiel: Reisen/Urlaub, Bio-Brot, Öko-Bauern u.a. Den Bürgern, die das Klima zu einem hohen Prozentsatz als wichtigses Thema ansehen, betroffenen Unternehmern, Kommunen, Nichtregierungsorganisationen (BUND NABU usw.) Zusammenarbeit an für das Klima wichtigen Aufgaben anbieten, d. h. die Idee und die Organisation anbieten. Kurz: Weg von den Parteien, hin zu den Bürgern. Wenn das Erfolg hat, werden Parteien schon geschlichen kommen.
by Geka on
Guter Plan , wichtig(st)es Anliegen. Und jetzt erst recht ! Durch die Coronapandemie ist es gelungen, unsere Gesellschaft richtig runterzufahren ...... in jeder Beziehung. Angstschüren scheint eines der Hauptmotive der Politik. Und so unterlassen wir immer mehr, was so wichtig ist für unsere Zukunft: Reflektieren und Aktivsein ! Ich bin am 25.09. mit dabei ..... mit Maske, Abstand haltend, aber den Politiker*innen aufzeigend, was unser Thema ist. Auf zur Klimawahl !
by monikaruta@web.de on
Ich wünsche fridays for future langen Atem und viel Erfolg beim Einsammeln und Durchsetzen von guten Ideen für die Einhaltung des Pariser Klimaabkommens. Granny
by Ein Potsdamer on
1) Gab's keinen deutschen Namen für den Podcast (und ja: ich weiß, dass 'Theory of Change' eine Methode ist)? 2) Bitte arbeitet noch an der technischen Umsetzung des Podcasts (Klangqualität) und an Eurem Ausdruck (langsam und deutlich sprechen!). Es muss nicht Studioqualität sein, aber es genügt auch nicht, ein Mikrofon aufzustellen... :-) Bin schon etwas älter und habe große Mühe, der Unterhaltung zu folgen.
by Hagi on
Toller Beitrag und gut gemacht. Danke
by Lorenz Hinterauer on
Die (Um)Welt in der wir Leben ist und bleibt (über)lebenswichtig. Entsprechen sorgfältig muss mit der Umwelt umgegangen werden. Dazu genügt, wenn jeder in seinem Bereich sein Bestes gibt.
by Birgit-Sibilla on
Klimawandel ist nur möglich, wenn die enormen täglichen Umweltzerstörungen mit Gülleverseuchung von Erde + Wasser beendet und verboten wird. Also Massentierhaltung abschaffen !! Dann wird auch endlich die bestialische Tierquälerei aufhören. Außerdem sind die armen Tiere voller Medikamentenrückständen und Antibiotika, sonst würden sie lange vor dem Schlachttag sterben. Die Menschen essen ständig krankes Fleisch von kranken Tieren und werden antibiotika-resistent und sind dann nicht mehr behandelbar, wenn sie erkranken. Es ist ein weltweites krankes System, das dringend abgeschafft werden muß. Julia Klöckner kümmert sich aber nicht darum, sondern interessiert sich nur die Geldausbeute aus diesem System. Die Umweltschäden und die Leiden der Tiere könnte sie mit politischen Entscheidungen beenden, tut es aber nicht. Also müssen wir alle aufbegehren und dafür kämpfen!
by kjanssen@freenet.de on
Protest gegen Automobilausstellung!

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